Kaori Kurozawa

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Kaori Kurozawa

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BeitragThema: Kaori Kurozawa   Kaori Kurozawa EmptyMi Dez 31, 2014 6:22 am


Kurozawa

Kaori

Unberührte


Bedeutung des Namens:
Die Bedeutungen meines Vornamen und meines Nachnamen sind zwei Dinge, welche zwar Hand in Hand gehen können, jedoch würde ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen, in so einer Situation gefangen zu sein. Kaori, so süß wie der Name auch klingt, so süß ist auch seine Bedeutung, den er steht für den Duft, Wohlgeruch, eine Täuschung für die Sinne des Menschen. Kurozawa, mein Nachname, ist ein Wort aus zwei Bestandteilen. Kuro, die erste Hälfte, steht für die Schwärze, zawa, die anschließende Hälfte, steht für den Sumpf oder das Moor. Duftendes Schwarzmoor. Eine perfekte Illusion der Schönheit, nicht wahr?

Alter:
18
Geschlecht:
Weiblich

Geboren in:
Hafenviertel  
Wohnviertel:
Hanamachi

Charakter:
Wie schrieb Mary Ann Evans unter dem Namen George Eliot doch damals im Buch „Die Mühle am Floss“: „Don’t judge a Book by it’s cover.“ So ungefähr könnte man mich in einer rechten groben Kurzform beschreiben. Warum? Nunja, würde man hinter einem zarten Pflänzchen, dass die Schule vollkommen fehlerlos hinter sich bringt, ein, nach Rache dürstendes Biest erwarten, welches Tagein, Tagaus, mit seinen eigenen Lastern zu kämpfen hat? Wahrscheinlich eher nicht, jedoch hilft das bei der Beantwortung der Frage meines Charakters wohl auch nicht sonderlich viel.
Gegenüber Menschen, welche die Gesellschaft einer jungen Dame wie mir zu schätzen wissen, bin ich eine sehr offene und auch gesprächige Person, welche sich auch gerne mal auf den ein oder anderen Flirt einlassen kann, wenn dieser jedoch noch auf einem bestimmten Niveau liegt, so das ich mich dafür nicht in Grund und Boden schämen müsste.
Sollte mein Gegenüber sich jedoch auf ein absolut lasterhaftes Macho-Getue verlassen, so blocke ich Konversationen gerne mal schon vor Beginn ab und schenke besagter Person lediglich meine Ignoranz, auch wenn das keine Ideallösung ist.
Wie ich meinen Feinden gegenüber stehe, dass behalte ich mal lieber für mich, jedoch schadet es wohl nicht zu erwähnen, dass schüchterne Mauerblümchen bei mir einen wunden Punkt treffen. Aber ist ja auch nicht so wichtig, schließlich lasse ich mich ja nicht nur mit den Mauerblümchen ein. Der Ton macht die Musik, nicht der Interpret, schließlich kann der Interpret noch so gut sein, manche Lieder liegen einem einfach nicht.

Sexualität:
Ich würde mich persönlich zwar eher als homosexuell bezeichnen, da ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle, aber hin und wieder~

Liebt:


  • Meinen wohlgeformten Körper
  • Das Training im Dojo meines Onkels
  • Das Studium japanischer Literatur
  • Neuzeitige Dark-Fantasy-Romane
  • Romane aus der Spätromantik
  • "Schulhofrangeleien"
  • Göttersagen verschiedenster Völker
  • Attraktive Zeitgenossen, vor allem in der Damenwelt
  • Ruhige Abende, allein Zuhause
  • Ein langes, ungestörtes Bad

Hasst:


  • Schönfärberei des Kriegs
  • Engstirnigkeit gegenüber Satiren
  • Die Mitglieder des Ryu-Clans
  • Jegliche Form von Spirituosen
  • Halluzinogene Drogen
  • Korruption und Politische Willkür
  • Aufdringliche Persönlichkeiten
  • Versuche, mich zu „bändigen“
  • Das Schlechtreden von Kampfkünsten
  • Wenn man mich unterschätzt

Freunde:
/
Feinde:
/

Aussehen:
Zwar bin ich mit Eigenlob meist eher zurückhaltend und auch eher negativ dazu eingestellt, doch möchte ich ohne Scham behaupten, dass ich einen Körper habe, von dem andere Mädchen nur träumen können und welcher Männer voller Gier unter sich begraben wollen. Aber wie könnte mir mein Körper peinlich sein, wo ich mich doch selbst hin und wieder dabei erwische, etwas zu lange in den Spiegel zu schauen. Doch genug des Eigenlobs und zurück zu den Fakten!
Wie die meisten Frauen bin ich, von der Körpergröße ausgegangen, mit einer eher zierlicheren Statur gesegnet, aber trotzdem kann ich auf meine 1,72m doch Recht stolz sein, schließlich gibt es auch Frauen, die es nicht einmal bis zur 1,60m-Marke schaffen. Was die Körperproportionen angeht, sieht die Sache jedoch kein bisschen mehr zierlich aus. Geschwungene, voluminöse Kurven, als hätte sie ein Künstler sie zu Papier gebracht. Farblich kann ich ebenfalls das Ideal einer jeden, japanischen Frau genießen, da meine Haut einen eher blasseren Teint aufweist, dazu die schwarzen Haare, welche mir bis zur Taille reichen und zum Abschluss die tiefblauen Augen, welche dich zum Träumen nur so einladen.
Kleidungstechnisch bin ich jedoch eine unglaublich simple Person. Den wenn ich man mich antrifft, dann meist in meiner Schuluniform oder in meiner Trainingskleidung. Für den seltenen Fall, dass diese zwei Optionen jedoch nicht eintreten, hängt meine Kleidung immer von meiner Stimmung ab. Entweder werden die Proportionen kaschiert oder ganz dezent in Szene gesetzt, aber nichts Besonderes. Ich trage lieber Röcke als Hosen, auch wenn das in Tokio nicht grade die sichere Alternative ist, aber ja, dass könnte man wohl als Kleidungstechnische "Macke" bezeichnen, hehe.


Position im Clan:
/
Mitglied seit:
/
Waffen:
Zwar kann man Vieles, ja sogar sehr Vieles, als Waffe listen, jedoch führe ich tagtäglich nur eine Waffe mit mir, welche die gefährlichste von Allen ist, die mir zur Verfügung stehen: Mein eigener Körper, wie er durch das Training meines Onkels geformt wurde.

Fähigkeiten:
Dank eines unglaublich schmerzhaftem, wahrlich zermürbendem Training, durch welches mein Onkel mich über Jahre hinweg führte, beherrsche ich den Kampfstil des Hauses Kurozawa schon beinahe wie mein Onkel selbst. Doch damit können heute leider nur noch die wenigsten etwas anfangen. Durch diesen Kampfstil ist mein Körper deutlich schmerzunempfindlicher und auch um einiges Robuster als der eines beliebigen Straßenschlägers.
Neben meinem Talent in der Kampfkunst meiner Familie bin ich zudem eine recht schnelle Leserin, dessen Verständnis auch nicht von unerwünschten Faktoren beeinträchtigt ist. Folglich ist mein Verständnis genauso schnell wie mein Lesetempo.
Ein weiteres Talent von mir ist meine Lernfähigkeit, welcher ich es auch zu verdanken habe, an der Universität Tokio angenommen worden zu sein, da ich eine der wenigen Personen bin, welche effektiv auditiv lernen. Folglich habe ich den Lehrstoff auch recht schnell im Kopf.
Zudem scheine ich von Natur aus einen etwas lieblicheren Duft zu verstrahlen, als der typische 08/15-Bürger, mit dem man im Bett landen könnte. Aber nunja, was soll ich sagen, vielleicht war dies ja auch der Grund, warum meine Eltern mich so genannt haben.
Hobbies:
Hach, das Thema Freizeit ist bei mir immer so eine Sache, die ich eigentlich recht flott abarbeiten würde. Den Großteil meiner Freizeit, welche ich durch das Bestehen der Aufnahmeprüfung für die Uni gewonnen habe, fließt wohl in meine täglichen Trainingseinheiten, damit mein Körper auch ja nicht außer Form gerät. Den das wäre für mich eine Katastrophe. Wenn ich mein Training hinter mich gebracht habe, dann verbringe ich meine Zeit eigentlich recht gerne damit, meine Nase in ein paar schicke Romane oder Online-Comics zu stecken, mir in der Stadt die Zeit zu vertreiben, egal ob jetzt beim Shoppen, Bummeln oder einfach mit Freunden etwas Zeit verbringend. Im Vergleich zu vielen anderen Studenten koche ich auch recht gerne, was wohl auch daran liegen könnte, dass ich ein richtiger Genussmensch sein kann.
Sollten meine Optionen es zudem ermöglichen, dann schalte ich meinen Kopf auch gerne mal einfach ab und gebe mich, am Besten in den Armen einer hübschen Jungfer, ein paar zärtlichen Momenten zwischen den Laken hin, egal ob nun erschöpfender Natur oder entspannender.


Schulabschluss:
Oberschulabschluss
Arbeitet als/bei:
Stolze Erstsemesterstudentin an der Universität Tokio und nebenberufliche Kellnerin in einem kleinen Lokal im Restaurantviertel, nahe am Hanamachi gelegen.

Biografie:
Ihr wisst aber schon, dass die Lebensgeschichte einer jungen Erwachsenen nicht sonderlich interessant ist, oder? Ich meine, ich lebe jetzt erst seit 18 Jahren, was soll da schon großartiges passiert sein. Andererseits wurden die Beiden Weltkriege in kürzere Zeit bestritten, also wird man wohl auch etwas aus meinem Leben herausgequetscht bekommen, dass irgendwie interessant sein wird.
Geboren wurde ich in einem der eher schäbigeren Krankenhäuser im Hafenviertel, da es, laut meinem Vater „Das war, welches am Nächsten war und du schneller rauswolltest, als es für dich gut war.“ Aber naja, an wirklich viel zum Zeitpunkt meiner Geburt konnte ich mich nun nicht erinnern. Laut meiner Mutter war ich jedenfalls schon damals größer gewesen als mein älterer Bruder, als dieser zur Welt gekommen war. Aber dafür war ich auch schwerer gewesen als er. Größer wäre ich jetzt aber immer noch.
Das mein Onkel der Besitzer eines Dojos war, erfuhr ich, da ich in besagtem Dojo lebte, relativ früh, jedoch durfte ich erst nach Jahren des Wartens erfahren, wie Brutal das Training meines Onkels war. „Du bist noch zu jung für das alles, Kaori-chan, nur Erwachsene dürfen hier trainieren“, sagte er mir immer, wenn ich danach fragte, ob er mich auch trainieren würde, doch diese Antwort sollte sich schon früh ändern.
Meine Grundschulzeit war, im Vergleich zu manch anderen Kindern, unglaublich heiter verlaufen. Ich musste nicht mit Hänseleien kämpfen, fand schnell Freunde und genoss die Zeit auch wirklich sehr, doch das fröhliche Leben sollte sich schon bald ändern, als mein Bruder irgendwie mit dem Ryu-Clan negativ in Kontakt kam… Aber ich rede nicht gerne über diese Erinnerungen. Eins sei jedoch gesagt: Seit einem verhängnisvollem Tag weiß ich, wie sich wahrer Schmerz anfühlt, den ich habe einen Bruder, der schon mehr wie ein richtiger Freund für mich war, verloren und dafür eine ganze Familie an Feinden gewonnen.
„Kannst du dich noch daran erinnern, das ich dir gesagt habe, dass du erst als Erwachsene im Koruzawa-Dojo trainieren darfst, Kaori? Den diese Aussage muss ich leider fallen lassen. Du bist zwar noch sehr jung, doch ich weiß, dass du das durchhalten wirst und das Training wird dich für die Zukunft schützen.“
Ich war grade mal 11 Jahre alt, hatte noch das letzte Jahr meiner Grundschule vor mir, als mein Onkel damit begann, mich im Kurozawa-Stil der eisernen Festung zu trainieren. Ein Training, welches alleine im ersten Jahr dafür gesorgt hatte, dass man mir während der Schule eigentlich nur mit Mitleid begegnete. „Erst wenn deine Knochen so hart wie der Eisen selbst sind, weißt du, wofür wir von der Kurozawa-Familie stehen“, motivierte mein Onkel mich immer wieder, doch schmälerte dies meine Krankenhausaufenthalte nicht. Mittlerweile müsste ich schon fast ein Stammgast in sämtlichen Krankenhäusern Tokios sein. Doch über die Jahre hat sich das Training ausgezahlt. Zumindest trauen sich normale Straßenschläger kaum noch an mich heran, egal ob bewaffnet oder nicht.
Doch das war dann auch endlich mal genug über mich. Wahrscheinlich bluten euch schon die Ohren, weil ihr euch eine ganze Lebensgeschichte anhören musstet. Aber naja, so spielt das Leben, nicht wahr?


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Personen: Yuno Hozuki
Manga: Kure-nai
Mangaka: Yamato Yamamoto

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