Hatsumomo Umeko

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Hatsumomo Umeko

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BeitragThema: Hatsumomo Umeko   Hatsumomo Umeko EmptyFr Dez 12, 2014 11:36 am


Umeko

Hatsumomo

Umeko


Bedeutung des Namens:
Der Name Hatsumomo setzt sich aus zwei Wortsilben zusammen: Hatsu- Anfang, Erster" und "Momo - Pfirsich(blüte)". So bedeut der Name zusammengesetzt nichts anderes als erste Pfirsichblüte.

Alter:
 21
Geschlecht:
 Weiblich

Geboren in:
 Hanamachi
Wohnviertel:
 Hanamachi

Charakter:
 Hatsumomo Umeko, gilt für viele Clanmitglieder des Umeko-Clans als unnahbar, da sie sich stets mit Geishas umgibt und diese kaum jemanden zu ihr durchlassen. Doch auch ohne ihre Geishas und Maikos ist es bekannt, dass Hatsumomo eine sehr ruhige und doch belehrende Person ist.  Durch ihre eisernen Entscheidungen, die Felsen einer tobenden Brandung widerstehen, könnte man sie fast als stur bezeichnen – wäre nicht der Funke an Weisheit in ihr, der sie geistig soviel Älter wirken ließe. Doch hat das Leben als Clanführerin für sie nicht nur schöne Seiten, wie Tee trinken. So soll ihr Charakter sich auch durchaus ins Gegenteil ihres eigentlichen Geistes wandeln können. Außerhalb des Clans hört man immer wieder über die Umekos, dass sie kaltblütige Mörder seien und ein Herz aus Eis hätten.....

Sexualität:
 Heterosexuell

Liebt:
 

  • Das Hanamachi
  • Ihre Okiya
  • Sake
  • Geishas & Maikos
  • Männer die gut bei Kasse sind
  • Abendröte
  • Klare Nächte
  • Den Clan
  • Kimonos
  • Bücher

Hasst:
 

  • Bier
  • Sakura & Ryu
  • Das Wirtschaftsviertel
  • Hektik
  • Arme Männer
  • Prostituierte und Stripperinnen
  • Gescheiterte Aufträge/Morde
  • Unzuverlässige Clanmitglieder
  • Schusswaffen
  • Berührungen

Freunde:
 Keine
Feinde:
 Keine

Aussehen:
 Hatsumomos Aussehen gleicht dem einer gewöhnlichen Geisha...für ungeübte Augen. Außerhalb der weißen Maske aus Schminke und den blutroten Lippen, erkennt man unter der Geisha eine unbeschreibliche Person, deren Aussehen stark an eine Porzellanpuppe des vergangenen Jahrhunderts erinnert. Ihre bis zum Knie reichenden, langen, weißen Haare, die blasse Haut und das perfekte Gesicht lassen sie für die Mehrheit der Menschen unreal wirken. Das was einem an der Umeko doch sofort auffällt, ist das Merkmal, was den Glanz der Puppe in einen kalten Schauer verwandelt – ihre Augen. Unter den typischen Augenfarben wie braun, schwarz oder dunkelgrau – wie es im Umeko-Clan üblich ist, ist Hatsumomo eine Ausnahme. Ihre silber-weißen Augen scheinen mit jedem Blick zu schneiden und Seelen zu durchdringen. Zu ihren Augen passend, wie zu ihrer ganzen Erscheinung trägt die ausgebildete Geisha mit dem besonderen Etwas, ausschließlich Kimonos oder derartige Alltagskleidung. Für die strengerzogene Tochter des ehemaligen Clanführers käme es nie in Frage Hose oder Shirts zu tragen. Unter ihren Lagen aus den feinsten Stoffen, mitten zwischen ihren Schultern trägt Hatsumomo das typische Clansymbol. Doch nicht so klein, wie die meisten der Clanmitglieder. Ihr Symbol für die ewige Verbundenheit der Pflaumenblüte ist ungefähr so groß wie ihre Hand und rankt sich zierlich über ihre schneeweiße Haut. Doch ist auch ihr allgemeiner Körperbau nicht zu verachten, da sie eine sehr zierliche, fast zerbrechliche Frau ist deren Größe nicht mehr als 160cm beträgt.

Position im Clan:
 Geisha der Okiya
Mitglied seit:
 Hatsumomo wurde in den Clan hineingeboren, sodass sie seit ihrem ersten Atemzug eine Umeko ist.
Waffen:
 Die Pflaumenblüte würde es sich nie wagen von anderen Waffen gebrauch zu machen, als von der traditionellen Waffe des Clans. Sie ist eine Giftmischerin durch und durch und versteht ihr Handwerk genaustens, weshalb auch nicht das Bedürfnis verspürt andere Waffen zu tragen.

Fähigkeiten:
Hatsumomo ist eine ausgezeichnete Giftmischerin und Attentäterin – wie es für den Umeko-Clan bekannt ist. Neben ihren Clanfähigkeiten besitzt sie zudem die süßlichen Fähigkeiten einer Geisha, wie das Singen, Tanzen und Musizieren. Trotz allem besitzt sie auch ausgezeichnete politsche und strategische Fähigekeiten und dazu ein hervorragendes Talent Personen in ihren Bann zu ziehen und für sich zu begeistern.
Hobbies:
 Die Hobbies der Umeko sind nicht sonderlich schwer zu definieren, da sie ihrem Leben als Clanführerin, sowie Geisha die vollste Aufmerksamkeit widmet. Hat sie trotz allem Zeit für sich, sitzt sie in ihrer Kammer und sieht sich durch das große Schiebefenster das Hanamachi und die darüber untergehende Sonne an.

Schulabschluss:
 Clanschule – Hatsumomo wurde seit ihrem 6. Lebensjahr zur Geisha erzogen, dabei hatte sie allerdings immer die Hand ihres Vaters im Nacken, der sie nach den strengen Regeln des Umeko-Clans erzog, sodass sie neben den üblichen Geisha-Ritualen auch das Kämpfen und das Herstellen von Giften erlernte.
Arbeitet als/bei:
 Clanführerin der Umekos/ als Geisha/ als Meisterin der Maikos

Biografie:
 Hatsumomo Umeko wurde in einer warmen Sommernacht geboren, als deren Vater Hatsu im Garten der alten Okiya seiner Mutter saß und einen Tee trank. Dabei fiel ihm eine Pfirsichblüte in sein Getränk und ihm wurde bewusst, dass es ein Zeichen sein musste. Die Schreie seiner Frau Yumiko waren so unerträglich und schier unendlich, dass der werdende Vater nervös wurde. Aufgeregt rannte er zu dem Kämmerchen in dem seine Frau gerade seinen ersten Sohn entbinden sollte, doch was er sah, ließ Herz gefrieren. Die weißen Matten des Bodens waren in ein tiefes Rot getaucht, die Hebamme – eine begabte Maiko, versuchte die Mutter zu rettten, doch vergebens. Yumiko starb in den Armen der Maiko weg, während Hatsu reglos im Türrahmen lehnte. Seine Frau war verstorben und der Säugling gab keine Laute von sich, als ihn die entkräftete Maiko aus der toten Mutter zog. Hatsus Kräfte verließen ihn und er sank unter Tränen zu Boden, während seine Mutter – die damalige Mutter der Okiya in versuchte zu beruhigen. Als er anfing zu stottern, dass es ein Zeichen im Garten gab, geschah etwas, was keiner vermutet hätte. Das totgeglaubte Baby fing unter seinem weißen Leichentuch mit der violetten Kirschblüte drauf, an zu schreien. Dem Vater fielen alle Züge aus dem Gesicht, bevor er aufstürzte und zu dem Kind eilte. Ungläubig hob er das Leichentuch an und erblickte ein kleines strampelndes, schreiendes Mädchen. Ihre Zierlichkeit und ihre blasse Haut, die pechschwarzen Haare und der Überlebenswille in Einklang mit dem Zeichen des Vaters, ließen Hatsu den Tod seiner Frau vergessen. Rührseelig und noch immer fassungslos brach ein Name aus ihm heraus ohne, dass er damit etwas anfangen konnte: Momo.

Die ersten sechs Jahre ihres Lebens verbrachte das so sonderbare Mädchen, mit den strahlenden hellen Augen in der Obhut ihres Vaters, der sie beschützte und ihr alle großen Clanmitglieder als „Onkel“ vorstellte. Er betrachtete Momo wie seinen Augapfel und ihm wurde klar, dass sie eines Tages seine Nachfolg antreten würde. Ihre Mutter war verstorben, sodass Hatsu keinen Stammeshalter mehr in die Welt setzen konnte und ein anderer Umeko konnte nur nachrücken, wenn Momo sterben würde – schließlich trugen Hatsu und sie das reinste Blut des Umeko-Clans in sich. Aus Vorsicht und Angst darüber, dass man seinem Juwel etwas antun könnte, beschloss Hatsu seine Tochter zu Geisha ausbilden zu lassen. So war sie 10 Jahre lang sicher, vor allem was ihr Böses wollte.
So kam es, dass Momo im Alter von sechs Jahren unter Tränen das väterliche Haus in der Nähe der Okiya verließ und in diese einzog. Aufgenommen von der Großmutter wurde sie die anschließenden zehn Jahre zu einer der berühmtesten, schönsten und doch unnahbarsten Geishas ausgebildet. Ihre Mizuage wurde für einen stolzen Preis von über 1.000.000Yen verkauft und die Großmutter benannte sie kurz vor ihrem Tod um in Hatsumomo. Sie sollte die erste Schwester der Okiya werden, unter ihr alle anderen.

Als Hatsumomo neu geboren legte die Pflaumenblüte ihre alten Gewänder einer Geisha ab und wurde im Alter von siebzehn Jahren zur Mutter der Okiya. Man hüllte sie von nun an nur noch in die teuerste Seide und man sprach ihr das alte Zimmer ihrer Großmutter zu – die höchste Kammer der Okiya, mit dem Blick über den kompletten Hanamachi. In den Straßen ging man der jüngsten Mutter einer Okiya mit Respekt aus dem Weg und ihr Vater erkannte seine Tochter nicht wieder. Zehn Jahre hatte sie die Künste einer Geisha wie Kaligraphie, Tanzen, Singen, Perfekt sein und noch mehr gelernt und doch verkörperte sie in ihrer Haltung den Umeko-Clan mehr, als es ihr Vater je gekonnt hätte.

Eines Abends jedoch änderte sich das Leben Hatsumomos, als sie mit einer Maiko im Garten der Okiya saß und Tee trank. Eine Bote brachte ihr einen Brief, dass sie sich schnellstmöglich im Haus ihres Vaters einzufinden hätte. Gesagt getan. Mit zwei Geishas an ihrer Seite, die wie sie ausgezeichnete Giftmischerinen waren begab sich Hatsumomo zum Haus ihres Vaters, wo sie bereits von ihren zahlreichen Onkeln empfangen wurde. Diese verneigten sich und Hatsumomo begriff was geschehen war. Sie schritt in das Gemach ihres Vaters, begleitet von den Geishas und ihren Onkels, wo sie das sah, was sie befürchtet hatte. Man hatte ihren Vater ermordet. Das Messer steckte noch in seiner Brust und sein Gesicht war vor Schmerz verzerrt. Mit gesenkten Kopf erklärte einer ihrer Onkel, dass es sich um einen Anschlag gehandelt hätte, von wem wisse man nicht. Mit einem Seufzen ging Hatsumomo einen Schritt auf die Leiche ihres Vaters zu und riss zum erschrecken der Anwesenden den Dolch aus ihm. Doch fanden sich Merkmale darauf, wie Hatsumomo sie nicht kannte. Blüten der Sakura, der Griff ein Koi, umschlungen von einem Drachen, Gift an der Spitze des Umeko-Clans.

Nachdem ihr Vater in alle Winde verstreut wurde, trat Hatsumomo das Leben der Clanführerin an, an deren Position sie nun seit drei Jahren ihren Hanamachi regiert.

Avatarperson:
Leider Unbekannt – wird nachgereicht, sobald bekannt

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